Ü35-Oldies qualifizierten sich für Endrunde

Sechs Oldie-Mannschaften der Altersklasse Ü35 kämpfen am Sonntag, den 28. Januar 2007, um den Bezirksmeistertitel im Hallenfußball. Aus der dreistaffeligen Zwischenrunde bei den Hallenmeisterschaften des Bezirkes Nord schafften drei Vertretungen der Region Rostock den Einzug in das Finalturnier.

Während sich am Sonnabend in der Bützower Sporthalle der Rostocker FC und der SV Warnemünde gegen ihre Konkurrenten aus dem Kreisverband Bad Doberan sowie gegen die SG Motor Neptun Rostock durchsetzen konnten, gelang in Marlow auch der SG Warnow Papendorf als ungeschlagener Staffelsieger, vor dem Gnoiener SV, der Sprung in die Endrunde.

Die Warnemünder bestanden ihre Zwischenrunde am Samstag in Bützow mit vier Siegen, einem Unentschieden und nur einer knappen Niederlage. Gegen den 1. FC Obotrit Bargeshagen gab es die einzige, wenn doch knappen, Niederlage (2:3) im Turnierverlauf zu verzeichnen. Die Oldies um Spielertrainer Manfred Sander gewannen sogar gegen den späteren Sieger Staffel, den Rostocker FC, mit 2:1.

Der Titelverteidiger PSV Ribnitz-Damgarten blieb mit Rang fünf auf der Strecke. Des Weiteren qualifizierten sich in einer weiteren Zwischenrunde in Stralsund die SG Empor Sassnitz und der Grimmener SV für das Sechser-Endrundenfeld, das am 28. Januar 2007 in der Fiete-Reder-Sporthalle in Marienehe den diesjährigen Ü35-Hallenmeister des Fußball-Bezirksverbandes Nord unter sich ausmacht.

Die Zwischenrunde der Ü35-Oldies in Bützow

Warnemünde: Gerald Dempwolf – Olaf Marner (2 Tore), Michael Kröpelin (2), Manfred Sander, Olaf Wendt (3), Andreas Bruhs (3), Bernd Kleinpeter (1). Mannschaftsleiter: Wolfgang Sander.

Ergebnisse: SV Warnemünde Fußball – Rostocker FC 2:1, – Kröpelin 1:0, – Motor Neptun Rostock 2:2, – Bargeshagen 2:3, – Bützow 2:0, – Bad Doberaner SV 2:1.

Endstand: 1. Rostocker FC (16:6 Tore, 15 Punkte), 2. SV Warnemünde (11:7, 13), 3. Kröpeliner SV (9:10, 9), 4. SG Motor Neptun Rostock (10:13, 8), 5. FC Obotrit Bargeshagen (9:11, 6), 6. TSV Bützow (6:9, 6), 7. Bad Doberaner SV (6:11, 4).

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