Winterzeit ist Wechselzeit

Winterzeit ist Wechselzeit im Fußballgeschäft. Das ist auch in der Landesliga Nord so. Während der Rückrundenauftakt zwar erst am 3. März erfolgt, sind bereits einige Transfers über die Bühne gegangen.

Beim Verbandsliga-Absteiger SV Warnemünde, der eine ganz miserable Hinrunde erwischt hat, möchte man sich über Zu- und Abgänge nicht konkret äußern, zumal das Wechselfenster noch bis Ende des Monats offen ist. Nur so viel ist von Abteilungsleiter Andreas Hötschkes zu erfahren: „Einige Spieler interessieren sich dafür, bei uns unterzukommen. Da gibt es aber noch nichts 100-prozentiges.“ Von den drei erwähnten Abgängen (Dorn, Knechtel und Wilms) weiß Hötschkes allerdings offiziell noch nichts. „Bisher hat nur Tobias Knechtel mit mir darüber gesprochen.“

Am 21. Januar vollziehen die Warnemünder ihren Trainingsstart und damit auch die Mission Klassenerhalt. „Ich weiß, dass die aktuelle Situation prekär ist. Aber die Liga ist in dieser Saison verrückt. Jeder kann jeden schlagen. Viele Partien verloren wir unglücklich. Außerdem haben wir einen sehr jungen und neu zusammengewürfelten Kader“, so Hötschkes weiter. Er rechnet fest damit, dass SVW-Trainer Roger Franke die Truppe gut auf das große Ziel Ligaverbleib einschwören wird.

Karen Hacke / NNN

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